Vor ungefähr 4 Jahren stellte Spotify uns seine vor kostenlose Streaming-Musik-App Stationen , nun ja, das haben wir gelernt Diese App wird geschlossen . Auf die Plattform wurde mit dem gleichen Passwort und Benutzer wie Spotify zugegriffen, und es gab eine Vielzahl von Musiksendern, je nachdem, welche Art von Musik Sie hören möchten.
Spotify gibt Benutzern die Möglichkeit, ihre Wiedergabelisten von Stations auf Spotify umzustellen damit sie sie nicht verlieren, bevor sie die App schließen. Da es sich um eine kostenlose Option handelt, sind seine Funktionen ziemlich eingeschränkt, genau wie bei Spotify. Wenn Sie Spotify Premium nicht haben, können Sie den Song, den Sie hören möchten, nicht aus derselben Liste auswählen, aber es erlaubt Ihnen ein Lied überspringen.
Mai 16th wird der Tag sein Stationen werden geschlossen bis in alle Ewigkeit. Spotify hat keine Erklärung oder den Grund angegeben, warum sie sich entschieden haben, diese App zu schließen, zumindest wird den Benutzern die Möglichkeit gegeben, ihre Listen von einer App zur anderen zu senden und so weiterhin ihre Musik zu genießen.
Stations war ein Spotify-Experiment
Wenn Sie ein Stations-Benutzer sind, haben Sie sicherlich auch ein Spotify-Konto und Sie sollten wissen, dass Spotify auch Radiosender hat, die auf Ihrem Musikgeschmack basieren und auf der Musik basieren, die Sie täglich hören.
Für Spotify, Stations war ein einfaches Experiment , dies könnte der Grund gewesen sein und dass die Spotify-App mit ihrer Spotify-Radio-Funktion Benutzern jetzt die gleiche Benutzererfahrung bieten wird wie mit Stations.
Ab Freitag, dem 16., dem Die Stations-App steht nicht mehr zum Download im App Store und in den Google Play Stores zur Verfügung , obwohl es für Benutzer weiterhin funktionsfähig sein wird, ihre Listen zu Spotify zu migrieren.
Nun, wenn Sie a Stations Benutzer sollten Sie wissen, dass Sie es bald nicht mehr verwenden müssen, da Spotify den Download nicht mehr zulässt und es für immer schließt. Das kostenlose Musik-App wird geschlossen , aber keine Angst, denn es gibt viele Alternativen da draußen.
Via: Tech Crunch
